Neuer Auftritt


...die neue Webseite von proXauf ist im Aufbau. Unsere News sind ab jetzt nur auf Instagram und Facebook zu sehen. Wir freuen uns, wenn ihr uns dort folgt.

Xmas time


...Xmas Pause vom 22.12.2023 - 12.01.2024. Wir wünschen Euch eine erholsame Zeit zwischen den Jahren und sind ab dem 15.01.2024 wieder im vollen Einsatz. Wir freuen uns auf den neuen Webautritt von proXauf in 2024. Unsere NEWS findet ihr bereits ab jetzt ausschließlich auf Instagram und Facebook: Follow us!

Heinrich Giskes


...im TV am 12.11.2023 in der neuen ZDF Reihe Mit Herz und Holly Teil 1 als Rudi Dömitz.

ZDF Mediathek:Mit Herz und Holly

Mariananda Schempp


...am 29.10.2023 auf den Heidelberger Theatertagen mit Pas de deux,einem Zweipersonenstück über die Liebe, von John Birke.

Pas de deux

von John Birke und der Musik von Simon Díaz & Susana Baca

So 29.10.23 / 19:00 / TiK (Südstadt)

Einlass 18:30

TiK (Südstadt)

Abendkasse 19,00 €

Vorverkauf 18,60 €

Abendkasse ermäßigt 12,00 €
Vorverkauf ermäßigt 10,90 €

Für diese Vorstellung gilt zudem der Theatertage-Festivalpass. Mit dem Festivalpass können alle acht Wettbewerbsstücke besucht werden. Er kostet 120 € (ermäßigt 70 €) und kann bestellt werden per E-Mail an: anmeldung@karlstorbahnhof.de

CALLE ZWÖI, Bern

John Birke erzählt die Geschichte zweier Menschen, ER und SIE, die sich am Arbeitsplatz im Lift begegnen und anziehend finden. Sie erleben das erste Gespräch, das erste Date, das erste Mal – und dann? Wie ist das mit der Liebe, den Gefühlen und den Erwartungen? Beide Figuren tanzen gemeinsam den „Liebeswalzer“: Sie streben gleichzeitig nach Bindung und Unabhängigkeit, nach Lust und Geborgenheit, wollen das „bis-für-immer“ und haben zugleich doch „noch so viel zu leben“. Zu guter Letzt endet das Stück, wo es begonnen hat, mit einer Begegnung am Kaffeeautomaten.

Die Themen Liebe und Beziehungen werden im Stück durch Sprache und Stil ad absurdum getrieben. Was bedeutet es sich heutzutage ineinander zu verlieben? Ist es noch ein Jackpot, „dass also zwei Menschen da ausgerechnet zueinander passen und nicht zu sonst wem“ oder spielen andere Faktoren, Job, Hobbies, Herkunft, sexuelle Vorlieben, Kinderwunsch, Fleischkonsum, Wohnungsgröße oder wie die Person ihren Kaffee trinkt, genauso eine große Rolle?

Die Widersprüche und Konflikte beider Figuren, zwischen dem was „ist“ und dem was „noch sein könnte“ berühren uns zutiefst und regen uns an, dem Publikum humorvoll genau dieselbe Frage zu stellen und für sich zu beantworten: Was ist Liebe – und wie gefällt sie mir am besten?

Spiel / Inszenierung / Musik: Mariananda Schempp und Rolf Brügger

Berenice Brause


...Premiere im Dortmunder U, am 08.10.2023, mitLEBENSWERK, ein Kurzfilm derFachhochschule DortmundvonOlivia Boz.

Dalila Abdallah


...NRW Premiere vonMonster im Kopf von Christina Ebelt, am Filmfestival Cologne,21.10.2023

09.11.2023 Kinostart Deutschland.

Mark Wartenberg


...on Stage im Comedy Club Berlin am 17.10.2023

Foto Alan Ovaska

Cecilia Steiner


...auf dem Züricher Filmfest mit LUBO von Giorgio Diritti.

Lubo

vonGiorgio Diritti

Sektion
Gala Premieren
Land / Jahr
Italien, Schweiz / 2023
Länge
181 Min.
Sprachen
Schweizerdeutsch
Italienisch
Untertitel
Englisch
Genre
Drama
Tags
Based on a True Story
Crime
Familie
Justiz
Geschichte
Regie
Giorgio Diritti
Besetzung
Franz Rogowski,
Joel Basman,
Valentina Bellè,
Noemi Besedes,
Cecilia Steiner

Drehbuch
Giorgio Diritti,
Fredo Valla
Kamera
Benjamin Maier
Schnitt
Paolo Cottignola
Musik
Marco Biscarini
Ton
Patrick Becker
Produzenten
Marco Cohen,
Fabrizio Donvito,
Benedetto Habib,
Daniel Campos Pavoncelli,
Giorgio Diritti,
Francesca Scorzoni,
Paolo del Brocco,
Christof Neracher,
Claudio Falconi,
Alberto Fusco,
Andrea Masera
Executive-Produzenten
Simone Bachini,
Alessandro Mascheroni
Produktionsfirma
Indiana Production,
Aranciafilm,
Rai Cinema,
hugofilm features GmbH,
Proxima Milano,
RSI, Radio Svizzera di Lingua Italiana,
SRG SSR RTS
World Sales
True Colours
Distribution Schweiz
Xenix Filmdistribution GmbH

Oliver Möller


...Premiere am Schauspielhaus Bochum. 14.10.2023 mit Die Brüder Karamasow. Inszniert von Johan Simons.

Foto Julia Sellmann

Kritiken:

Die Brüder sind extrem verschieden. Victor Ijdens spielt mit leidenschaftlicher Hemmungslosigkeit Dimitrij, einen Mann zwischen zwei Frauen, der seine Triebe kaum unter Kontrolle bekommt. Steven Scharf ist Iwan, der zynische Intellektuelle, dem oft nur Laute aus dem Mund strömen. Vielleicht weil ihm die Formulierung ganzer Sätze manchmal einfach zu blöd ist. Oliver Möller überragt als vierter, unehelicher Bruder Smerdjakow, der als Diener in der Küche der Karamasows arbeitet. Ein unheimlicher Beobachter, ein ungerecht Behandelter, der sich manchmal in Krämpfen am Boden windet. Was aber auch nur Schauspielerei sein könnte. Theater der Zeit_Stefan Keim

https://tdz.de/artikel/acaae2c6-5fd0-4a65-9e22-b8f0c576d3a7

https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/die-brueder-karamasow-am-theater-bochum-19245272.html

http://theaterpur.net/theater/schauspiel/2023/10/bo-johan-simons-karamasow.html

Inhalt:

Die Brüder Karamasowist ein maßloser Text, in dem man sich verlieren kann wie nachts in einem Wald. ALLES ist darin: die Sehnsucht nach Liebe und die Qual des Begehrens, die moralische Schuld und die ökonomischen Schulden, Gewalt und Gebete und verstohlene Küsse, der Griff nach den Sternen und der Sturz ins Leere. Eine Vielzahl unbehauster Figuren jagt umher wie in einem Fiebertraum, unaufhörlich in Bewegung, sowohl äußerlich wie innerlich, aus dem Takt geraten, ihr Gleichgewicht verschwunden, wenn sie es denn je besaßen. Alles ist verschoben, außer Kontrolle: Erwachsene tanzen auf Messers Schneide und bleiche Kinder wollen die Welt anzünden. Wenn nichts mehr zu verlieren ist, ist dann alles erlaubt?

Die Handlung ließe sich auf eine reißerische Sex and Crime-Story herunterbrechen: Im Zentrum stehen die Karamasows, eine kaputte Familie, gegründet auf toten Müttern, die allesamt unter dem moralisch verkommenen Vater Fjodor Karamasow gelitten haben und vier Söhne hinterließen. Der Roman umfasst nur wenige Tage, an denen der Vater und seine Söhne nach Jahren wieder alle aufeinanderstoßen. Als Fjodor ermordet aufgefunden wird, hat jeder der Söhne ein Tatmotiv. Doch nur einer war es, und ein an- derer wird für den Mörder gehalten. Natürlich spielt Geld eine Rolle. Und natürlich ist der wichtigste Motor des Geschehens (mindestens) eine Frau.

Aber in die Seele von uns greifen die Figuren Dostojewskijs nicht aufgrund der komplexen Kriminalgeschichte oder eines der berühmtesten Justizirrtümer der Literaturgeschichte. Sondern weil sie in aller Widersprüchlichkeit, aber immer aus voller Kehle, fragen, wo die Freiheit zu fin- den ist, und doch nichts mit ihr anzufangen wissen. Weil sie den Himmel leerfegen und Gott doch flehentlich suchen. Weil sie das Leben lieben und es im nächsten Moment zum Teufel wünschen. So wie wir.

Wir kapern mit Dostojewskijs Figuren das Theater: Bühne, Backstage und Zuschauerraum. Eine mehrstündige Inszenierung, auf der großen Bühne des Schauspielhauses und in den Kammerspielen, in Gängen und Foyers – eine Reise, ein Spektakel, eine Feier, ein Spuk.

Mehr
  • Die Brüder Karamasow
  • nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewskij
  • Regie:Johan Simons
  • Mit:Pierre Bokma,Jele Brückner,Konstantin Bühler,Dominik Dos-Reis,Gina Haller / Danai Chatzipetrou,Victor IJdens, Sascha Kühne,Oliver Möller,Anne Rietmeijer,Steven Scharf, Mina Skrövset / Davin Cakmak,Elsie de Brauw

Mariananda Schempp


...WELCOME Mariananda! Wir freuen uns ab jetzt Mariananda Schempp auf ihrem Karriereweg begleiten zu dürfen.

Foto Lenja Kempf

Actresses

Actors